Eine ungeheuer berückend schöne Idee haben Theresa Gauß und Maximilian Förster umgesetzt: zu von Maximilian selbst verfassten Texten und Gedichten suchte Theresa die passenden Lieder aus und sang sie mit ihrer wundervollen Stimme zum Unterstreichen des in den Texten Gesagten.
Die Texte handelten zum einen vom Iran und zum anderen von Israel. Durch die Verbindung Musik und Kultur sollte das Verständnis für andere Kulturen geöffnet und ein Aufruf zu mehr Menschlichkeit und Toleranz geschaffen werden.
So konnte eine dichte Atmosphäre voller Gefühle, Empfindungen und Stimmungen entstehen, die alle in ihren Bann zog.
Und die beiden jungen Künstler haben nicht nur ihr Publikum verzaubert, sondern haben statt Eintritt zu erheben, um Spenden für die Stiftung Valentina gebeten.
Einfach großartig dieses Engagement. Wir sagen einfach nur: „Danke!“
13. November 2019